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als hölzerne

  • 1 catena

    catēna, ae, f. (verwandt mit cassis [das Netz]), die zum An- u. Zusammenschließen gebrauchte Kette, a) als Fessel, ferrea, Caes.: aurea, Vell.: collo inserta catena, Curt.: catenā vinctus, Tac.: catenā constrictus, Rutil. Lup.: catenis ligatus, Liv.: ferreis od. argenteis catenis vinctus, Val. Max. u. Amm.: catenis oneratus, Tac.: trinis catenis vinctus, Caes.: alqm catenis od. catenis aureis vincire, Liv., Plaut. u. Vell.: alqm in catenas conicere, Liv.: alci catenas indere, Plaut., od. inicere, Cic.: in catenis tenere, Caes., od. habere, Sall.: in catena esse (v. Türhüter), eine K. tragen, Suet.: cum catenis esse, K. tragen, Plaut.: alqm in catenis Romam mittere, Liv. – bildl., Fessel = Schranke, Zwang, legum catenae, Cic.: aliorum aurea catena est, aliorum laxa, aliorum arta et sordida, Sen.: hunc (animum) tu compesce catenā, Hor.: quae apprehensa Graeci in catenas ligant, schlagen die Gr. in Fesseln u. Bande, Quint. – b) als Schmuck, Plin. 33, 40. Paul. sent. 3, 6, 84. – c) Plur., catēnae, ārum, f., α) als hölzerne Bänder, die zwei andere Hölzer zusammenhalten, Klammerhölzer, Cato u.a. – β) = vincula, Gefängnis, carcerum custodes et quibus publicarum catenarum cura credatur, Firm. math. 3, 6. sect. 7. p. 41, 46. – d) übtr.: α) = Reihe, sempiterna quaedam et indeclinabilis series rerum et catena, Gell. 7 (6), 2, 1. – β) als rhet. t. t. = κλιμαξ, die Steigerung, Isid. 2, 21, 4.

    lateinisch-deutsches > catena

  • 2 catena

    catēna, ae, f. (verwandt mit cassis [das Netz]), die zum An- u. Zusammenschließen gebrauchte Kette, a) als Fessel, ferrea, Caes.: aurea, Vell.: collo inserta catena, Curt.: catenā vinctus, Tac.: catenā constrictus, Rutil. Lup.: catenis ligatus, Liv.: ferreis od. argenteis catenis vinctus, Val. Max. u. Amm.: catenis oneratus, Tac.: trinis catenis vinctus, Caes.: alqm catenis od. catenis aureis vincire, Liv., Plaut. u. Vell.: alqm in catenas conicere, Liv.: alci catenas indere, Plaut., od. inicere, Cic.: in catenis tenere, Caes., od. habere, Sall.: in catena esse (v. Türhüter), eine K. tragen, Suet.: cum catenis esse, K. tragen, Plaut.: alqm in catenis Romam mittere, Liv. – bildl., Fessel = Schranke, Zwang, legum catenae, Cic.: aliorum aurea catena est, aliorum laxa, aliorum arta et sordida, Sen.: hunc (animum) tu compesce catenā, Hor.: quae apprehensa Graeci in catenas ligant, schlagen die Gr. in Fesseln u. Bande, Quint. – b) als Schmuck, Plin. 33, 40. Paul. sent. 3, 6, 84. – c) Plur., catēnae, ārum, f., α) als hölzerne Bänder, die zwei andere Hölzer zusammenhalten, Klammerhölzer, Cato u.a. – β) = vincula, Gefängnis, carcerum custodes et quibus publicarum catenarum cura credatur, Firm. math. 3, 6. sect. 7. p. 41, 46. – d) übtr.: α) = Reihe, sempiterna quaedam et indeclinabilis series rerum et catena, Gell. 7 (6), 2, 1. – β) als rhet. t. t. = κλιμαξ, die Steigerung, Isid.
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    2, 21, 4.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > catena

  • 3 fala

    fala (phala), ae, f., ein hohes Gerüst, I) als hölzerner Turm bei Belagerungen, um von da Geschosse herabzuwerfen, Enn. ann. 397; vgl. Paul. ex Fest. 88, 10. – Sprichw., hasticas trium nummûm causā sub falas subire, die Türme angreifen, d.i. sich den größten Gefahren unterziehen, Plaut. most. 357. – II) Plur., als hölzerne Säulen an der spina des Zirkus, als Gestelle für die sieben eiförmigen Figuren (ova), nach denen die Umläufe gezählt wurden, Iuven. 6, 590. – / Vgl. falla.

    lateinisch-deutsches > fala

  • 4 fala

    fala (phala), ae, f., ein hohes Gerüst, I) als hölzerner Turm bei Belagerungen, um von da Geschosse herabzuwerfen, Enn. ann. 397; vgl. Paul. ex Fest. 88, 10. – Sprichw., hasticas trium nummûm causā sub falas subire, die Türme angreifen, d.i. sich den größten Gefahren unterziehen, Plaut. most. 357. – II) Plur., als hölzerne Säulen an der spina des Zirkus, als Gestelle für die sieben eiförmigen Figuren (ova), nach denen die Umläufe gezählt wurden, Iuven. 6, 590. – Vgl. falla.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > fala

  • 5 exostra

    exōstra, ae, f. (εξώστρα), I) eine hölzerne bewegliche Brücke, auf der die Belagerer vom Belagerungsturme auf die Mauer der belagerten Stadt stiegen, Veget. mil. 4, 21. p. 141, 16 L. – II) eine hölzerne Maschine auf dem Theater, die auf Walzen fortgerollt wurde und den Zuschauern den Hintergrund der Bühne als das Innere eines Hauses zeigte, Cic. de prov. cons. 14.

    lateinisch-deutsches > exostra

  • 6 πίναξ

    πίναξ, ακος, ὁ (nach Einigen mit pinus verwandt, eigtl. sichtenes Brett, nach Buttmann mit πλάξ zusammenhangend, wie auch sonst ν und λ wechseln; fälschlich von πίνω abgeleitet, Trinkschaale), das Brett; Od. 12, 67, Bretterwerk der Schiffe; Opp. Hal. 1, 194 u. A., vgl. πινακηδόν u. Schol. daselbst; – eine Tafel, auf der man Zeichen einkratzt, Il. 6, 169, u. so für Schreibtafel bei den Folgdn; ταῠτ' οὐ πίναξίν ἐστιν ἐγγεγραμμένα, Aesch. Suppl. 924; ἐν χρυσῷ πίνακι γράψαντες, Plat. Critia. 120 c; Dem. 43, 18 u. sonst. – In der Od. 1, 141. 4, 57. 16, 49, κρειῶν πίνακας, hölzerne Tafeln, welche die Stelle der Schüsseln vertreten; ξεστοὶ πίνακες Ar. Th. 778; welche Benennung auch für die späteren irdenen und silbernen blieb; Ath. oft aus comic. – Rechentafel, Plut. – Zeichnung, Gemälde, Her. 5, 49; weil sie auf hölzerne Tafeln gemacht wurden, Ath. XII, 543 u. sonst; Dem. 44, 35; Anschlagebrett, Etwas bekannt zu machen, Verzeichniß, Landkarte, Plut. Thes. 1; Inhaltsanzeige, Register u. dgl., Sp. – Bei Plut. Rom. 12 ist ἡ περὶ τὸν πίνακα μέϑοδος die Astrologie; εἰς ἀγυρτικοὺς κατέβαλε πίνακας ἡ πενία, als Zeichen eines herumziehenden Bettlers, compar. Arist. 3.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > πίναξ

  • 7 exostra

    exōstra, ae, f. (εξώστρα), I) eine hölzerne bewegliche Brücke, auf der die Belagerer vom Belagerungsturme auf die Mauer der belagerten Stadt stiegen, Veget. mil. 4, 21. p. 141, 16 L. – II) eine hölzerne Maschine auf dem Theater, die auf Walzen fortgerollt wurde und den Zuschauern den Hintergrund der Bühne als das Innere eines Hauses zeigte, Cic. de prov. cons. 14.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > exostra

  • 8 πίναξ

    πίναξ, ακος, ὁ (mit pinus verwandt, eigtl. fichtenes Brett), das Brett; Bretterwerk der Schiffe; eine Tafel, auf der man Zeichen einkratzt u. so für Schreibtafel; κρειῶν πίνακας, hölzerne Tafeln, welche die Stelle der Schüsseln vertreten, welche Benennung auch für die späteren irdenen und silbernen blieb; Rechentafel, Zeichnung, Gemälde, weil sie auf hölzerne Tafeln gemacht wurden; Anschlagebrett, etwas bekannt zu machen, Verzeichnis, Landkarte; Inhaltsanzeige, Register; ἡ περὶ τὸν πίνακα μέϑοδος die Astrologie; εἰς ἀγυρτικοὺς κατέβαλε πίνακας ἡ πενία, als Zeichen eines herumziehenden Bettlers

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > πίναξ

  • 9 tympanum

    tympanum, ī, n. (τύμπανον), ein bes. beim Gottesdienste der Cybele gebrauchtes Tonwerkzeug, bald mit hohlem, halbrund gewölbtem Bauche od. Schallboden, wie unsere Kesselpauke, bald bloß rad- oder siebförmig und am Rande mit Schellen behängt, die Handpauke, Handtrommel, I) eig., Lucr., Catull., Caes. u.a.; vgl. cymbalum. – bei den Parthern statt der Tuba als Kampftrompete gebraucht, Iustin. 41, 2, 8. – im Bilde, v. etwas Verweichlichendem, tympana eloquentiae, Quint. 5, 12, 21: in manu tympanum est, Sen. de vit. beat. 13, 3. – II) übtr., wegen der Ähnlichkeit: 1) ein ohne Speichen aus einem Stücke Holz gemachtes Rad, das Klotz- oder Tellerrad, als Wagenrad, Verg.: als Maschinenrad, um Lasten herab- u. heraufzulassen, das Heberad Lucr. u. Vitr.: bei der Presse, ICt.: bei den Mühlen, Wasserorgeln, Vitr.: tymp. dentatum, Kammrad, Vitr. – 2) in der Baukunst: a) das dreieckige hölzerne Giebelfeld, Vitr. 8, 5, 12. – b) die Füllung des Türflügels, Vitr. 4, 6, 4. – 3) ein Eßgeschirr, eine runde konkave Schüssel, Plin. 33, 146. – / Des Metrums wegen gebildete Form tўpănum, Varro sat. Men. 132. Catull. 63, 8 sq.

    lateinisch-deutsches > tympanum

  • 10 tympanum

    tympanum, ī, n. (τύμπανον), ein bes. beim Gottesdienste der Cybele gebrauchtes Tonwerkzeug, bald mit hohlem, halbrund gewölbtem Bauche od. Schallboden, wie unsere Kesselpauke, bald bloß rad- oder siebförmig und am Rande mit Schellen behängt, die Handpauke, Handtrommel, I) eig., Lucr., Catull., Caes. u.a.; vgl. cymbalum. – bei den Parthern statt der Tuba als Kampftrompete gebraucht, Iustin. 41, 2, 8. – im Bilde, v. etwas Verweichlichendem, tympana eloquentiae, Quint. 5, 12, 21: in manu tympanum est, Sen. de vit. beat. 13, 3. – II) übtr., wegen der Ähnlichkeit: 1) ein ohne Speichen aus einem Stücke Holz gemachtes Rad, das Klotz- oder Tellerrad, als Wagenrad, Verg.: als Maschinenrad, um Lasten herab- u. heraufzulassen, das Heberad Lucr. u. Vitr.: bei der Presse, ICt.: bei den Mühlen, Wasserorgeln, Vitr.: tymp. dentatum, Kammrad, Vitr. – 2) in der Baukunst: a) das dreieckige hölzerne Giebelfeld, Vitr. 8, 5, 12. – b) die Füllung des Türflügels, Vitr. 4, 6, 4. – 3) ein Eßgeschirr, eine runde konkave Schüssel, Plin. 33, 146. – Des Metrums wegen gebildete Form tўpănum, Varro sat. Men. 132. Catull. 63, 8 sq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tympanum

  • 11 Picus [2]

    2. Pīcus, ī, m. (Πικος), ein latinischer Weissagegott, Gemahl der Kanens, Vater des Faunus, in roher Gestalt als eine hölzerne Säule mit einem Spechte, später als Jüngling mit einem Spechte auf dem Haupte dargestellt. Aus seinem Symbol bildete sich die Sage: Pomona od. Kanens liebte den Pikus, später faßte auch Circe Neigung zu ihm, wurde verschmäht u. verwandelte ihn deshalb in einen Specht, Ov. met. 14, 320 sqq. Verg. Aen. 7, 189 sqq.

    lateinisch-deutsches > Picus [2]

  • 12 Poeni

    Poenī, ōrum, m., die Punier = die (von den Phöniziern abstammenden) Karthager, als verschlagen u. treulos verrufen, Cic. de rep. 2, 9: Poeni foedifragi, Cic. de off. 1, 38: Genet. Plur. Poenûm, Sil. 7, 714 u.a. – Sing. Poenus, ī, m., der Punier, Karthager, Poenus plane est, ein ganzer P., ein P. durch und durch. Plaut. Poen. prol. 113. – prägn. von Hannibal, Cic. de or. 2, 77. – kollektiv, Poenus advena, Liv. 22, 14, 5: uterque Poenus, die Punier in Afrika u. Spanien, Hor. carm. 2, 2, 11. – Dav.: A) Poenus, a, um, phönizisch, punisch, karthagisch, navita, Hor.: leones, Verg.: sermo, Stat.: Compar., est nullus me hodie Poenus Poenior, in der pun. Sprache erfahrener, Plaut. Poen. 991. – B) Pūnicus (Poenicus), a, um, phönizisch, punisch, karthagisch, a) eig.: regna, Verg.: lingua, Varro u. Plin.: litterae, Cic.: sagulum, Val. Max.: bellum, Varro fr.: Punicum bellum primum (secundum, tertium), Cic.: fides, pun. Treue = Treulosigkeit, Sall.: so auch ars, Liv.: fraus, perfidia, versutiae, astu, Liv. (s. Wölffl. Liv. 21, 4, 9). – P. arbos, Granatbaum (Punica Granatum, L.) Colum. poët.: malum Punicum, der Granatapfel, Varro u.a. (vgl. 2. malum): dass. subst., Punicum, ī, n., Plin.: P. grana, Granatapfelkerne, Plin. – b) poet. übtr., phönizisch = purpurfarben, purpurrot, sagum, Hor.: tunicae, Val. Max.: rostra columbarum, Prop. – Adv. Pūnicē (Poenicē) punisch, karthagisch, Plaut. u. Apul. – u. dav. (v. Punicus) Pūnicānus, a, um, auf punische Art gemacht, fenestra, Varro: lectuli, hölzerne Bänke nach punischer Art (die als lecti dienen sollten), Cic. – und Pūniceus (Poeniceus) u. Pūnicius (Poenicius), a, um, a) punisch, karthagisch, dux, Ov.: religio, Gewissenhaftigkeit, Liv.: bellum, Lex vet. – b) meton., purpurrot, taenia, Verg.: cruor, Ov.: panis purpureus (dunkelrotes), Puniceus (hellrotes), Plaut.: corium (von Schlägen), Plaut. Vgl. Lachmann Lucr. p. 123.

    lateinisch-deutsches > Poeni

  • 13 robur

    rōbur (altlat. rōbus), oris, n. ( aus *rōbos, vgl. rōbustus), das Starke, I) eig., das Starkholz, Hartholz, Kernholz, bes. das Eichenholz, die Eiche, a) im allg.: robur querceum vel subereum, Colum.: quercus antiquo robore, Verg.: annoso robore, Verg. u. Ov.: fixa est pariter cum robore cervix, mit der Eiche, Ov.: naves totae factae ex robore, Caes.: u. so sapiens non est e saxo sculptus aut e robore dolatus, Cic. – poet. v. and. Hartholz, morsus roboris, des Oleasters, Verg.: robora Maurorum, Citrusbäume, Stat. – b) κατ᾽ εξ. – die sehr harte Steineiche, Plin. 16, 19 ( neben ilex, quercus etc.) u.a. – II) meton.: A) von den aus Eichen- od. anderem hartem Holze bereiteten Ggstdn.: a) übh.: in robore accumbunt, auf eichenen, harten Bänken, Cic.: r. aratri, eichener Pflug, Verg.: r. sacrum, das hölzerne Pferd von Troja, Verg.: robur praefixum ferro, Speer, Lanze, Verg.: u. so r. letale, Sil.: robur impingere, Mauerbrecher, Lucan.: substernere robora (eichene Balken), Min. Fel. – b) insbes., der von Servius Tullius im röm. Staatsgefängnisse (carcer) angelegte schauerliche unterirdische Kerker, in dem schwere Staatsverbrecher gefangen gehalten u. auch hingerichtet wurden, nach dem Erbauer auch Tullianum gen., Liv. 38, 59, 10. Tac. ann. 4, 29. Hor. carm. 2, 13, 19: archaist. robus, Paul. ex Fest. 264, 12. – B) die Härte, Stärke, Festigkeit, Kraft eines Ggstds., 1) als Eigenschaft: a) v. phys. Härte usw., r. ferri, Verg.: saxi, Lucr.: navium, Liv. – omnia pariter crescunt et robora sumunt, gewinnt Kraft, Lucr. – v. Körperkraft, die Manneskraft, Rüstigkeit, robur et colos imperatoris, Liv.: rob. iuventae, Liv.: qui (Messala) si iam satis aetatis atque roboris haberet, ipse pro Sex. Roscio diceret, Cic.: cum paululum iam roboris accessisset aetati, Cic. – b) v. polit. Macht, neque his ipsis tantum umquam virium aut roboris fuit, Liv. 21, 1, 2. – c) v. geistiger u. moralischer Kraft, Stärke, alter virtutis robore firmior quam aetatis, Cic.: r. incredibile animi, Cic.: grave magnanimi robur Rutili, Ov.: quantum in cuiusque animo roboris est ac nervorum, Cic.: quid roboris attulerunt, Cic. – sententiis adicere oratorium robur, rednerischen Nachdruck geben, Quint.: m. Gen. Gerund., robur dicendi, Quint. – 2) konkr., der stärkste, kräftigste Teil eines Ggstds., Kraft, Kern, Stamm, a) übh.: versaris in optimorum civium vel flore vel robore, Cic.: Celtiberi, id est robur Hispaniae, Flor.: poet., r. betae, Stengel, Colum. poët. – Plur., C. Flavius Pusio, Cn. Titinius, C. Maecenas, illa robora populi Romani, Cic.: ingentia robora virorum, Plin. pan. – b) v. Soldaten, der Kern, die Kerntruppen, der alte Stamm, et robur et suboles militum periit, As. Poll. in Cic. ep.: quod fuit roboris duobus proeliis interiit, Caes. – Plur., haec sunt nostra robora, Cic.: robora peditum, centurionum, Liv. – c) v. einer Örtl., der Stützpunkt, quod coloniam virium et opum validam robur ac sedem (Herd) bello legisset, zu fester Basis des Kr., Tac. hist. 2, 19. – d) (archaist. robus) eine vorzügl. schwere Art Weizen, Kraftweizen, Colum. 2, 6, 1. – C) der Starrkrampf, als Krankheit der Pferde, Pelagon. veterin. 23 (294 Ihm); vgl. Veget. mul. 5, 23. § 3 u. 17. – / Archaist. Form robus, Cato r. r. 17, 1. Colum. 2, 6, 1. – Bei den Gramm. (Charis. 30, 5; 43, 31; 86, 5; 119, 2. Prisc. de accent. 24. p. 524, 2 K. Phocas 416, 10 K.) u. in sehr guten Hdschrn., doch nicht in den Ausgaben, auch robor, s. Lachm. Lucr. 2, 1131. p. 140. Neue Wagener-Formenl. 1, 270.

    lateinisch-deutsches > robur

  • 14 κῆλον

    κῆλον, τό, eigtl. von καίω, jedes dürre u. deshalb leicht brennende Stück Holz; bes. – a) der hölzerne Schaft des Pfeils, u. der Pfeil selbst; ἐννῆμαρ μὲν ἀνὰ στρατὸν ῷχετο κῆλα ϑεοῖο Il. 1, 53, vgl. 12, 280, die Geschosse des Apollo, die Pest erregen, u. des Zeus, die in Gewitter, in Regen, Schnee u. dgl. bestehen, wie Hes. Th. 708 sagt: στεροπήν τε καὶ αἰϑαλόεντα κεραυνόν, κῆλα Διός. – b) Danach heißen die Sonnenstrahlen Probl. arith. 32 (XIV, 139 steht κύκλα) χρύσεα κῆλα ἠελίου; u. Pind. sagt von der Cither φόρμιγγος κῆλα καὶ δαιμόνων ϑέλγει φρένας P. 1, 12, die Gesänge als Geschosse der Lyra, nicht mit dem Schol. als Zusammenziehung für κηλήματα zu betrachten.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κῆλον

  • 15 Picus

    2. Pīcus, ī, m. (Πικος), ein latinischer Weissagegott, Gemahl der Kanens, Vater des Faunus, in roher Gestalt als eine hölzerne Säule mit einem Spechte, später als Jüngling mit einem Spechte auf dem Haupte dargestellt. Aus seinem Symbol bildete sich die Sage: Pomona od. Kanens liebte den Pikus, später faßte auch Circe Neigung zu ihm, wurde verschmäht u. verwandelte ihn deshalb in einen Specht, Ov. met. 14, 320 sqq. Verg. Aen. 7, 189 sqq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Picus

  • 16 Poeni

    Poenī, ōrum, m., die Punier = die (von den Phöniziern abstammenden) Karthager, als verschlagen u. treulos verrufen, Cic. de rep. 2, 9: Poeni foedifragi, Cic. de off. 1, 38: Genet. Plur. Poenûm, Sil. 7, 714 u.a. – Sing. Poenus, ī, m., der Punier, Karthager, Poenus plane est, ein ganzer P., ein P. durch und durch. Plaut. Poen. prol. 113. – prägn. von Hannibal, Cic. de or. 2, 77. – kollektiv, Poenus advena, Liv. 22, 14, 5: uterque Poenus, die Punier in Afrika u. Spanien, Hor. carm. 2, 2, 11. – Dav.: A) Poenus, a, um, phönizisch, punisch, karthagisch, navita, Hor.: leones, Verg.: sermo, Stat.: Compar., est nullus me hodie Poenus Poenior, in der pun. Sprache erfahrener, Plaut. Poen. 991. – B) Pūnicus (Poenicus), a, um, phönizisch, punisch, karthagisch, a) eig.: regna, Verg.: lingua, Varro u. Plin.: litterae, Cic.: sagulum, Val. Max.: bellum, Varro fr.: Punicum bellum primum (secundum, tertium), Cic.: fides, pun. Treue = Treulosigkeit, Sall.: so auch ars, Liv.: fraus, perfidia, versutiae, astu, Liv. (s. Wölffl. Liv. 21, 4, 9). – P. arbos, Granatbaum (Punica Granatum, L.) Colum. poët.: malum Punicum, der Granatapfel, Varro u.a. (vgl. 2. malum): dass. subst., Punicum, ī, n., Plin.: P. grana, Granatapfelkerne, Plin. – b) poet. übtr., phönizisch = purpurfarben, purpurrot, sagum, Hor.: tunicae, Val. Max.: rostra columbarum,
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    Prop. – Adv. Pūnicē (Poenicē) punisch, karthagisch, Plaut. u. Apul. – u. dav. (v. Punicus) Pūnicānus, a, um, auf punische Art gemacht, fenestra, Varro: lectuli, hölzerne Bänke nach punischer Art (die als lecti dienen sollten), Cic. – und Pūniceus (Poeniceus) u. Pūnicius (Poenicius), a, um, a) punisch, karthagisch, dux, Ov.: religio, Gewissenhaftigkeit, Liv.: bellum, Lex vet. – b) meton., purpurrot, taenia, Verg.: cruor, Ov.: panis purpureus (dunkelrotes), Puniceus (hellrotes), Plaut.: corium (von Schlägen), Plaut. Vgl. Lachmann Lucr. p. 123.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Poeni

  • 17 robur

    rōbur (altlat. rōbus), oris, n. ( aus *rōbos, vgl. rōbustus), das Starke, I) eig., das Starkholz, Hartholz, Kernholz, bes. das Eichenholz, die Eiche, a) im allg.: robur querceum vel subereum, Colum.: quercus antiquo robore, Verg.: annoso robore, Verg. u. Ov.: fixa est pariter cum robore cervix, mit der Eiche, Ov.: naves totae factae ex robore, Caes.: u. so sapiens non est e saxo sculptus aut e robore dolatus, Cic. – poet. v. and. Hartholz, morsus roboris, des Oleasters, Verg.: robora Maurorum, Citrusbäume, Stat. – b) κατ᾽ εξ. – die sehr harte Steineiche, Plin. 16, 19 ( neben ilex, quercus etc.) u.a. – II) meton.: A) von den aus Eichen- od. anderem hartem Holze bereiteten Ggstdn.: a) übh.: in robore accumbunt, auf eichenen, harten Bänken, Cic.: r. aratri, eichener Pflug, Verg.: r. sacrum, das hölzerne Pferd von Troja, Verg.: robur praefixum ferro, Speer, Lanze, Verg.: u. so r. letale, Sil.: robur impingere, Mauerbrecher, Lucan.: substernere robora (eichene Balken), Min. Fel. – b) insbes., der von Servius Tullius im röm. Staatsgefängnisse (carcer) angelegte schauerliche unterirdische Kerker, in dem schwere Staatsverbrecher gefangen gehalten u. auch hingerichtet wurden, nach dem Erbauer auch Tullianum gen., Liv. 38, 59, 10. Tac. ann. 4, 29. Hor. carm. 2, 13, 19: archaist. robus, Paul. ex Fest. 264, 12. – B) die Härte,
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    Stärke, Festigkeit, Kraft eines Ggstds., 1) als Eigenschaft: a) v. phys. Härte usw., r. ferri, Verg.: saxi, Lucr.: navium, Liv. – omnia pariter crescunt et robora sumunt, gewinnt Kraft, Lucr. – v. Körperkraft, die Manneskraft, Rüstigkeit, robur et colos imperatoris, Liv.: rob. iuventae, Liv.: qui (Messala) si iam satis aetatis atque roboris haberet, ipse pro Sex. Roscio diceret, Cic.: cum paululum iam roboris accessisset aetati, Cic. – b) v. polit. Macht, neque his ipsis tantum umquam virium aut roboris fuit, Liv. 21, 1, 2. – c) v. geistiger u. moralischer Kraft, Stärke, alter virtutis robore firmior quam aetatis, Cic.: r. incredibile animi, Cic.: grave magnanimi robur Rutili, Ov.: quantum in cuiusque animo roboris est ac nervorum, Cic.: quid roboris attulerunt, Cic. – sententiis adicere oratorium robur, rednerischen Nachdruck geben, Quint.: m. Gen. Gerund., robur dicendi, Quint. – 2) konkr., der stärkste, kräftigste Teil eines Ggstds., Kraft, Kern, Stamm, a) übh.: versaris in optimorum civium vel flore vel robore, Cic.: Celtiberi, id est robur Hispaniae, Flor.: poet., r. betae, Stengel, Colum. poët. – Plur., C. Flavius Pusio, Cn. Titinius, C. Maecenas, illa robora populi Romani, Cic.: ingentia robora virorum, Plin. pan. – b) v. Soldaten, der Kern, die Kerntruppen, der alte Stamm, et robur et suboles militum periit, As. Poll. in Cic. ep.: quod fuit roboris duobus proeliis interiit, Caes. – Plur., haec sunt no-
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    stra robora, Cic.: robora peditum, centurionum, Liv. – c) v. einer Örtl., der Stützpunkt, quod coloniam virium et opum validam robur ac sedem (Herd) bello legisset, zu fester Basis des Kr., Tac. hist. 2, 19. – d) (archaist. robus) eine vorzügl. schwere Art Weizen, Kraftweizen, Colum. 2, 6, 1. – C) der Starrkrampf, als Krankheit der Pferde, Pelagon. veterin. 23 (294 Ihm); vgl. Veget. mul. 5, 23. § 3 u. 17. – Archaist. Form robus, Cato r. r. 17, 1. Colum. 2, 6, 1. – Bei den Gramm. (Charis. 30, 5; 43, 31; 86, 5; 119, 2. Prisc. de accent. 24. p. 524, 2 K. Phocas 416, 10 K.) u. in sehr guten Hdschrn., doch nicht in den Ausgaben, auch robor, s. Lachm. Lucr. 2, 1131. p. 140. Neue Wagener-Formenl. 1, 270.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > robur

  • 18 codex

    cōdex, dicis, m. (ältere Form caudex, w. vgl.), I) der Stamm eines Baumes, Ov. met. 12, 432 M. Col. 4, 8, 2 u.a.: dah. der Block, an den die Sklaven geschmiedet wurden usw., nach unserer Art der Stock, Plaut. Poen. 1153. Prop. 4, 7, 44. Iuven. 2, 57. – als Schimpfwort, Klotz, codex, non mulier, Petr. 74, 13 B. (vgl. caudex). – II) meton., ein Buch, weil die Alten urspr. auf hölzerne Tafeln schrieben, die mit Wachs überzogen waren, a) im allg., ein Buch, eine Schrift, eine Urkunde, ein Verzeichnis, c. falsus, interlitus, Cic.: multos codices implere earum rerum, in quibus etc., Cic.: ad Iudaeorum codices (alte Testament) provocare, Augustin.: inspicere codices Graecos, Augustin.: sicut in aliis codicibus legitur, Augustin.: ut in Latinis codicibus habemus, Hieron.: nonnulli codices non habent favum, sed plures habent, Augustin.: testamentum duobus codicibus scriptum, aus zwei Büchern bestehend, Suet.: chartacei codices, Hieron.: codices membranei vel chartacei vel etiam eborei, ICt. – b) insbes., α) die heilige Schrift, tenenti (tibi) codicem somnus obrepat, Hieron. epist. 22, 17. – β) codex accepti et expensi (im Zshg. bl. codex), das mit einer Einnahme- und Ausgabeseite (Soll u. Haben) versehene Handbuch, das jeder Römer über den Stand seines Vermögens regelmäßig führte u. führen mußte u. das allein gerichtl. Beweiskraft hatte (nicht die adversaria, die »Strazze«, aus der Einnahme u. Ausgabe monatlich in den codex genau eingetragen wurden), das Ausgabe- u. Einnahmebuch, Hausbuch, Rechnungsbuch, c. falsus, Cic.: codicem instituere, conscribere, Cic.: codicem obsignare, Cic.: habere hoc nomen (Posten) in codicem acc. et exp. relatum, Cic.: in codicem referre, Cic.: in codicis extrema cera (letzten Tafel), Cic.

    lateinisch-deutsches > codex

  • 19 compes

    compēs, pedis, f. (compedio), I) die (hölzerne) Fußfessel, die Beinschelle der Sklaven usw., im Plur., Komik., Cic. u.a.; im Sing. bei Dichtern u. Spät.: compedium tritor, Plaut.: tintinnabant compedes, Naev. com. fr.: compedes imponere od. indere alci, Plaut.: compedibus vincire alqm, Curt.: nervo aut compedibus vincire alqm, Gell.: compedes gerere, Plaut., gestare, Auson.: alci compedes dare, adimere, Plaut.: compedes demere, Iustin.: attrib., linea compes, Varr. sat. Men. 385. – übtr., Fessel, aeratae manus compedes, Varr. fr.: qui in compedibus corporis semper fuerunt, Cic.: Telephum tenet puella gratā compede vinctum, Hor.: poet., Hebrus nivali compede vinctus, durch Eis und Schnee gleichs. gefesselt (= im Laufe gehindert), Hor. ep. 1, 3, 3. – II) eine silberne Halskette, als Frauenschmuck, Plin. 33, 151. – / Genet. Plur. compedium, Plaut. Pers. 420: compedum, Augustin. de civ. dei 12, 27. p. 554, 16. – masc., Lact. de mort. pers. 21, 3. Vulg. thren. 3, 7.

    lateinisch-deutsches > compes

  • 20 equus

    equus (ecus), ī, m. (altind. áçva-ḥ, äolisch ἴκκος, attisch ιππος, ahd. ehu), das Pferd, Roß, insbes. (im Ggstz. zu equa) der Hengst, I) eig. u. meton.: A) eig.: equus regis, Curt.: dorsum equi (wie eines Pferdes) et iuba et hinnitus, Plin.: equorum domitores, Cic. fr. u.a.: equus bellator, ein Streitroß, Verg. u. Tac.: equus ferus, Iustin.: equus indomitus, nicht zugerittenes, Plaut., Hor. u. Vulg.: equus gilvus, badius, murinus, Varro fr.: equi albi, Suet., albentes, Plin. pan.: equi nudi (ungesattelte), Sil.: equi iuncti, ein Viergespann, Plaut. u. Verg.: equi quadriiugi, Ov.: equi multiiugi, Liv.: equus publicus, dem Staate gehöriges, vom Staate geliefertes, Liv.; bes. ein Postpferd, ICt. u. Spät.: equos alere (halten), Ter.: equum conscendere, Liv.: in equum ascendere (Ggstz. ex equo descendere), Cic.: in equum insilire, Liv.: in equum recentem ex fesso transultare, Liv.: labi ex equis aut desilire, Liv.: alqm in equum imponere, Liv.: alci equum admovere (vorführen), Liv.: sedere in equo, Cic., od. equo, Cels.: ex equo pugnare, zu Pferde, Liv.: vehi in equo, Cic., od. equo, Caes. u. Nep., reiten: dass. (mehr poet.) ire in equis, Ov., od. equis, Liv.: equis insignibus et curru aurato reportari, im Triumph, als Triumphator zurückkehren, Cic.: merere equo, zu Pferde dienen, Reiter sein, Cic.: equo publico stipendia merere, v. einem Ritter, Liv.: ad equum rescribere, zum Reiter machen, Caes.: caballos (die Ackergäule) equis (den Streitrossen) cedere, Hieron. epist. 60, 17 extr. – equus ligneus scherzh. = Schiff (wie bei Hom. ἁλος ιππος), Plaut.: equus Troianus, das bekannte hölzerne Pferd, womit die Griechen Troja einnahmen, Verg. u.a.; im Bilde von geheimer Nachstellung, Verschwörung, Cic. Mur. 78. – Sprichw., equi donati dentes non inspiciuntur, einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul, Hieron. epist. ad Ephes. prooem. – B) meton., Plur. equi = 1) (wie bei Hom. ιπποι) das Gespann vor dem Kampfwagen für den Kampfwagen selbst, Verg. Aen. 9, 777 (bei Ribbeck in Klammern). – 2) für Reiterei in der Verbindung equi virique, Reiterei u. Fußvolk, Liv. (s. Gronov Liv. 21, 27, 5): dah. equis viris od. viris equisque od. equis virisque, sprichw. = »mit aller Macht«, Cic. u.a.; vgl. die Auslgg. zu Cic. de off. 3, 116 u. Phil. 8, 21. – II) übtr. von ähnlich gestalteten Gegenständen: A) equus bipes, das Seepferd, Verg. u.a. – equus fluviatilis, das Flußpferd, Nilpferd, Hippopotamus, Plin. – B) ein Gestirn, bei Germanicus u. auch jetzt noch Pegasus genannt, Cic. Arat. u.a. – C) eine Belagerungsmaschine, deren Kopf an die Mauer angestoßen wurde, das Sturmpferd, der Mauerbrecher (mit veränderter Gestalt des Kopfes aries, Sturmbock, gen.), Plin. 7, 202. – / Genet. Plur. equûm (equom), Verg. georg. 2, 542. Val. Flacc. 6, 237. Sil. 12, 681. Stat. Theb. 4, 409.

    lateinisch-deutsches > equus

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